Asseln

Cubaris | spec. Amber Ducky

Luftfeuchtigkeit

ca. 70% - 80%

Temperatur

22°C bis 27°C

Herkunft

Thailand

Cubaris spec. "Amber Ducky" – Einzigartige Asseln für das Terrarium

Die Cubaris spec. „Amber Ducky“ Cubaris spec. „Amber Ducky“ ist eine seltene und begehrte Asselart, die zu den exklusivsten und beliebtesten Arten im der Asselhaltung zählt. Im Gegensatz zu den bekannten Rubber Ducky`s besitzen sie nur 2 dunkelbraun gefärbte Segmente.

Diese Zierassel ist eine größere tropische Asselart und erreicht eine Größe von etwa 2,0 cm. Sie eignet sich auch für Einsteiger, da sie sich relativ einfach halten und vermehren lässt. Die Tiere sind oft auch tagsüber aktiv und können gut beim Fressen beobachtet werden. Allerdings reagieren sie empfindlich auf niedrige Temperaturen, weshalb auf eine geeignete Haltung geachtet werden sollte.

Eine großzügige Moosecke im Terrarium trägt dazu bei, die Feuchtigkeit optimal zu bewahren.

Außergewöhnliche Amber Duckys

Asiatische Asselarten wachsen in der Regel langsamer als die bekannten europäischen Arten, was sich auch auf die Zucht auswirkt. Jungtiere benötigen etwa 1 bis 1,5 Jahre, um die adulte Größe zu erreichen.

Cubaris sp. „Amber Ducky“ bildet hier eine Ausnahme – sie wachsen etwas schneller als andere Asseln und vermehren sich vergleichsweise gut.

Über Nachzuchten werden wir auf dieser Seite bei Gelegenheit berichten.

Die Haltung im

Terrarium

Bodengrund

Für eine artgerechte Haltung besteht der Bodengrund aus leicht feuchtem Laubwaldhumus, der mit einer Schicht aus Eichen- und Buchenlaub bedeckt wird. Eine feuchte Moosecke hilft, die nötige Luftfeuchtigkeit zu bewahren und bietet den Tieren zusätzliche Versteckmöglichkeiten. Zum Klettern und Knabbern eignen sich weißfaules Holz sowie flechtenbewachsene Äste, die ins Terrarium integriert werden. Diese bieten nicht nur Strukturen zur Erkundung, sondern dienen auch als natürliche Nahrungsquelle.

Futter

Cubaris spec. "Amber Ducky" ernährt sich hauptsächlich von organischem Material im Substrat, nimmt aber auch gerne zusätzliches Futter an. Besonders beliebt sind Gemüse wie Zucchini, Süßkartoffeln und Kürbis sowie verschiedene Obstsorten. Eine dicke Laubschicht dient nicht nur als Nahrungsquelle, sondern auch als Versteck. Zudem werden Fischflocken gerne gefressen.

Beregnung

Je nach Unterbringung ist mehrmaliges Besprühen in der Woche nötig um die Luftfeuchtigkeit im Behälter konstant hoch zu halten. Zum Befeuchten eignen sich Pflanzenspritzen bzw. Drucksprüher. Die Erde sollte feucht jedoch nicht nass sein. Hierbei ist darauf zu achten, dass auch trockenere Zonen zum Ausweichen zur Verfügung stehen. Die Zugabe von Erlenzapfen im Wasser kann dazu beitragen den ph-Wert im Boden zu senken.

Licht

Zusätzliche Lichtquellen sind nicht erforderlich! Das natürliche Tageslicht genügt vollkommen, um optimale Lebensbedingungen zu gewährleisten. In dieser Umgebung fühlen sich die Tiere wohl und gedeihen bestens.

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